SPD - die Kunst sich einzumauern! Kleingeister stürmen die Arena Jetzt erklärt sich wie eine Partei von 45% der Zustimmung auf magere 20% kommen konnte. Wer geglaubt hat, das inhaltslose Gerede sei Martin Schulz vorbehalten, musste sich Heute eines besseren belehren lassen. Da braucht man auf keinen besonderen Landesvorstand zeigen, der Frust sitzt tief, alle bemüht sich an den Stuhl zu klammern, keine|r will die eigene Unzulänglichkeit erkennen. Es kann nicht besonders schwer gewesen sein in den Landesvorstand gewählt zu werden, ein Quäntchen Intrige vielleicht, ohne Inhalte sind vorgegaukelte Anforderungen kein Hindernis. Gold im Mund Eines steht fest, wenn Gold im Mund, dann stammt es vom Zahnarzt, ein Prädikatsexamen scheint keine Qualifikation zu sein, um das "Ganze" zu begreifen. Mit Stückwerk ist Deutschland nicht gedient. In der Opposition schon gar nicht. Was von dem kann eine erwachsene Person nicht verstehen, das ist böswilliges Verhalten, Martin Schulz braucht bei dieser Mannschaft keine Widersacher von Außen. Diese Partei ist auf Selbstzerstörung aus - nicht die GroKo wird die Selbstzerstörung herbeiführen - das Zerren in unterschiedliche Richtungen wird diese SPD zerlegen. Alles zielt auf ein baldiges Ende. Das Feld nicht überlassen? Es gab und gibt einen Berg von dummen Sprüchen aus jeder Richtung, aber der gekrönte ist " ... man will die Opposition nicht der AfD überlassen"! Damen und Herren der SPD, bleiben Sie besser zu Hause - es ist zwar auch dann nicht sichergestellt, dass Sie keinen Schaden anrichten - aber Deutschland hätte zumindest das Gefühl wieder sicher zu sein. Die SPD arbeitet fleißig an ihrer Selbstzerstörung - es ist absehbar - die SPD wird die nächsten zehn Jahre als ein "Ganzes" nicht überstehen. Die Zerlegung hat Oskar Lafontaine eingeläutet, den Rest machen schon die übrigen, da hat die SPD mein vollstes Vertrauen - nicht meine Stimme. (nd) Links: GroKo-Gegner reden Ergebnis "mutwillig schlecht"